Über Marella Reber

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Marella Reber ist Gründerin und Leiterin von M.D. Sie selbst unterrichtet auch und wird dabei unterstützt von einem Team erfahrener Mitarbeiterinnen.

Marella Didactica

In Peru geboren, aufgewachsen in Peru und Venezuela, die Schulausbildung endete mit einem Studium der Ingenieur-Wissenschaften an der U.C.V. Caracas. Durch diesen häufigen Wechsel hat sie schon früh die Gemeinsamkeiten, aber auch die vielen Unterschiede in ihrer Muttersprache erfahren können, je nachdem, in welchem Land sie lebte. Unterschiede in der Aussprache, der Betonung, Semantik (Wortbedeutung), bei Redewendungen oder im Vokabular.

Dabei hatte sie eine bestimmte Methode des Lernens: Sie hörte im Hintergrund ständig leise klassische Musik um ihr emotionales Gedächtnis zu stimulieren.

In dieser Zeit hat sie auch ihre Leidenschaft für Sprache entdeckt. So hatte sie am Goethe-Institut in Caracas ihre erste Berührung mit der deutschen Sprache. Hier hat sie auch die sogenannte Suzuki-Methode kennengelernt und trainiert.

Nach einem Sprachaufenthalt in Deutschland kehrte sie nach Venezuela zurück, reiste durch Aruba und Curacao, wo sie bei einer einheimischen Familie wohnte. Sie war überrascht, dass die Kinder dort verschiedene Sprachen beherrschen. Sie sprechen die Amtssprache Niederländisch, aber die meisten sprechen auch Englisch, Spanisch und die kreolische Sprache Papiamento. Bis heute kehrt sie immer wieder gerne in diese Länder zurück, weil sie diese Vielsprachigkeit fasziniert.

In Venezuela lernte sie schließlich ihren Mann kennen und damit war ein neuerlicher Wechsel des Landes und diesmal sogar des Kontinents und des Kulturkreises verbunden. Sie zog nach Deutschland, wo sie bis heute lebt.

Der Besuch verschiedener Sprachkurse in verschiedenen Schulen gaben ihr viel Anschauungsmaterial darüber, wie guter und weniger guter Unterricht sein kann und ließen in ihr die Idee reifen, irgendwann einmal ihre eigene Sprachschule zu eröffnen.

Als sie dann in Stuttgart während eines Sprachkurses am Ökumenischen Zentrum in einem ihrer Lehrbücher etwas über Suggestopädie erfuhr, hat sie dieses Thema sehr fasziniert und nicht mehr losgelassen. Sie hat viel darüber gelesen und sich intensiv damit auseinandergesetzt.

Ihr Mann und sie hatten immer den Wunsch ein eigenes Kind zu haben und das Beispiel von Aruba festigte in ihnen den Gedanken, dass ihr Kind mit drei Sprachen aufwachsen sollte – Spanisch, Deutsch und Englisch.

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Schon während der Schwangerschaft las sie sehr viele Bücher über die Entwicklung des Kindes und die Entwicklung des kindlichen Gehirns. Immer wieder hat sie ihrer Tochter klassische Musik vorgespielt und immer wiederholt, denn sie ist sicher, dass Babys schon vor ihrer Geburt zu hören imstande sind. Es ist bekannt, dass klassische Musik die Entwicklung eines emotionalen Gedächtnisses wesentlich fördert.

Nach der Geburt ihrer Tochter wollte sie die entscheidenden Entwicklungsphasen des kindlichen Gehirns unterstützen und sie besuchten gemeinsam viele Gruppen:

Musikgruppen für Babys, Gruppenarbeiten für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr, Englisch, Kleinkind-Atelier, Eltern-Kind-Gruppen. Malen und Kinderwerkstatt für kleine Kinder, Turnen für Kleinkinder; Musikalische Früherziehung, alles ohne Stress und Überforderung. Nebenher besuchte sie Seminare um mehr über die Entwicklung, Spiele und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zu lernen. Wie zum Beispiel Seminare und Fachbücher von Bewegung bei Kindern, Bastelkursen, Spielen, kreative Aktivitäten bei Kindern, Buch von Dr. James Asher u.a.

Schon während der Schwangerschaft las sie sehr viele Bücher über die Entwicklung des Kindes und die Entwicklung des kindlichen Gehirns. Immer wieder hat sie ihrer Tochter klassische Musik vorgespielt und immer wiederholt, denn sie ist sicher, dass Babys schon vor ihrer Geburt zu hören imstande sind. Es ist bekannt, dass klassische Musik die Entwicklung eines emotionalen Gedächtnisses wesentlich fördert.

Nach der Geburt ihrer Tochter wollte sie die entscheidenden Entwicklungsphasen des kindlichen Gehirns unterstützen und sie besuchten gemeinsam viele Gruppen:

Musikgruppen für Babys, Gruppenarbeiten für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr, Englisch, Kleinkind-Atelier, Eltern-Kind-Gruppen. Malen und Kinderwerkstatt für kleine Kinder, Turnen für Kleinkinder; Musikalische Früherziehung, alles ohne Stress und Überforderung. Nebenher besuchte sie Seminare um mehr über die Entwicklung, Spiele und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zu lernen. Wie zum Beispiel Seminare und Fachbücher von Bewegung bei Kindern, Bastelkursen, Spielen, kreative Aktivitäten bei Kindern, Buch von Dr. James Asher u.a.

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